MANUELA FUCHS
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Annehmen was IST...

7/7/2022

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Sehr häufig hört und liest man von der Wichtigkeit des „Loslassens“. Den vorherigen Schritt der Annahme kann man jedoch nicht überspringen. Wenn man etwas Loslassen will, muss man es vorher mal annehmen. Wie sollte man es sonst denn auch loslassen. :) Und das ist oft recht schwierig. Schöne Momente, Gefühle oder Lebenssituationen nehmen wir ja gerne an. Aber mit „nicht so schönen" Lebensumständen tun wir uns oft schwer. Wir kämpfen dagegen an, wehren uns, verwenden Affirmationen um uns das „nicht so schöne“, „schöner“ zu machen und wollen es unbedingt loslassen. Es funktioniert nur leider nicht. – Weil wir es noch nicht angenommen haben.

Wenn wir unser Leben jedoch wirklich ansehen und annehmen wie es nun mal gerade ist, dann kann man etwas bewirken und verändern. Und schlussendlich und dank sei Gott:) auch loslassen. Das Leben kommt wieder in seinen Fluss und es geht wieder alles leicht von der Hand, weil wir ja gegen nichts mehr ankämpfen müssen.

Eine Methode des Annehmens zur Selbstanwendung in einem Beispiel veranschaulicht:
Wenn es Menschen nicht so gut geht, fällt es ihnen beispielsweise häufig sehr schwer sich dies auch einzugestehen. Wir wollen im Grunde alle funktionieren, stark sein und keine Schwäche zeigen, dazugehören, für die Gesellschaft einen Beitrag leisten oder auch Wertschätzung durch Leistung erhalten, u.s.w.
​Und wenn dies dann einmal nicht mehr so klappt, weil es uns selbst nicht so gut geht, dann wollen wir das nicht wahrhaben. Wir funktionieren weiter und gehen weiter über unsere Grenzen, viele leider sogar bis zum Burnout, weil Vorzeichen ignoriert und nicht angenommen wurden.

Wenn wir es aber erkennen und sagen: "Mir geht es gerade nicht gut, und das ist ok!" – Damit nehmen wir den Druck raus, akzeptieren die Lebensumstände wie sie nun mal sind und können schauen, dass wir etwas zum Besseren verändern.
Und das funktioniert mit allen Lebenssituationen oder auch Gefühlen:
  • "Ich bin traurig, und das ist ok."
  • "Ich bin wütend, und das ist ok."
  • "Ich bin gerade „schwach“, und das ist ok."

Probiere es einfach mal aus!

Und Schwäche zu zeigen ist ja auch ein Zeichen von Stärke. Denn alles hat zwei Seiten, so stark wie man ist, so schwach ist man auch.

Wie gewohnt die Reflexionsfrage für DICH zum Schluss: Was in deinem Leben möchtest du gerne loslassen? (Gefühle, Lebensumstände, Angst, Starre, Perfektionismus, Gewohnheiten,…)
Und, ist ja jetzt klar :) – the tricky question: Hast du es schon angenommen? Voll und ganz akzeptiert, dass dein Leben gerade IST wie es IST. Und dir zugestanden, dass dies auch so sein darf? Viel Spaß beim Annehmen, und solltest du dabei Unterstützung brauchen, freue ich mich von dir zu hören! 
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